Kompetenz und Sicherheit für Sie - rund um die Implantologie

  • In unserer Praxis setzen wir seit über drei Jahrzehnten Zahn-Implantate ein.
    Dieser Erfahrung können Sie vertrauen.
  • Dr.Peter Kalitzki ist – zusätzlich zur Praxistätigkeit – internationaler Referent für Implantologie und Autor verschiedener Fachpublikationen. Er ist stets am Puls der Zeit und auf der Höhe des Fortschritts in der Zahnimplantologie.
  • Unsere Praxis ist in der Implantologie von der Deutschen Gesellschaft für zahnärztliche Implantologie (DGZI) zertifiziert. Diese Zertifizierung bestätigt uns einen sehr hohen Qualitätsstandard.
  • Die Teilnahme an allen nationalen und internationalen Kongressen der bedeutensten impantologischen Fachgesellschaften gehört genauso wie das Absolvieren von Workshops modernster Operations- und Versorgungsmethoden seit Jahrzehnten zu unserem jährlichen Fortbildungsprogramm.
  • Ferner haben wir viel Erfahrung mit Angstpatienten und Patienten mit Herzerkrankungen oder Blutungsneigung .B. Macumar (sogenannte Risikopatienten). Diese Patienten behandeln wir ambulant unter Mitwirkung eines erfahrenen Anaesthesistenteams in Sedierung (Halbschlaf), Vollnarkose und Monitorüberwachung.
  • Sie müssen nicht stationär im Krankenhaus behandelt werden!

Implantate schenken neue Lebensqualität

Der Wunsch verloren gegangene Zähen wieder durch festsitzende Zähne zu ersetzen, ist viel älter, als manch ein Patient glaubt. Der abgebildete Unterkiefer zeigt 3 Schneidezähne die durch Muschelmaterial ersetzt wurden.

Die Röntgenaufnahme zeigt, dass diese, wie unsere heutigen Implantate fest mit dem Knochen verwachsen sind.

Allerdings wurden sie bereits im 7. Jahrhundert n. Chr. einer ca 20 Jahre alten Maya eingesetzt.

Über die Jahrhunderte hat es immer wieder Versuche gegeben Implantate aus den verschiedensten Materialien in den Knochen einwachsen zu lassen, um darauf Zähne zu befestigen. Meist mit geringem oder gar keinem Erfolg.

Die Implantologie in Deutschland kam aus der Praxis und nicht von den Universitäten

Vorreiter in Deutschland war Professor Dr.Dr.H.J. Grafelmann (einer meiner Lehrer und Mentoren) der 1968 das erste Implantat in seiner Praxis in Bremen setzte.

Zusammen mit seinem „Chefredakteuer“ Dr.Dr.H.H.Brandt (mein Ausbildungschef in meiner Assistenzzeit) und einer sehr kleinen Gruppe Kollegen gründete er 1970 die Deutsche Gesellschaft für zahnärztliche Implantologie (DGZI) und verhalf damit der Implantologie zum Siegeszug in den Zahnarztpraxen nicht nur in Deutschland, sondern weltweit.

Nur zum Vergleich die Medizinische Universität Hannover präsentierte erstmals 1988 eigene Implantatfälle.

Für mich war es ein Glücksfall, dass ich bei Dr.Dr. H.H.Brandt, als blutjunger Assistenzarzt bereits 1984 die Implantatversorgung „erlernen“ durfte. Die Implantologie hat seither eine rasante Entwicklung erfahren, welche wir nicht nur begleitet, sondern zum Teil auch geprägt haben.

Unsere Praxis war zum Beispiel deutschlandweit führend und Wegbereiter der digitalen 3D-schienengeführten Operationsmethode. Diese Operationsmethode wurde von Dr. Peter Kalitzki bereits 2003 auf dem Internationalen Weltkongress der DGZI (Deutsche Gesellschaft für zahnärztliche Implantologie) und dem ICOI (International Congress of oral Implantation - USA) vorgestellt - also lange Zeit bevor Universitäten und die Industrie zu diesem Thema überhaupt Beachtung schenkten. Sie gilt heute als Standard.

Fester Biss für Ihre "Dritten" durch Zahn-Implantate

Bildaufnahme

Was ist ein Zahn-Implantat?

Ein Implantat ist eine "künstliche" Zahnwurzel. Es wird operativ - unter örtlicher Betäubung oder auf Wunsch in Sedierung (Halbschlaf) oder Vollnarkose - in den Kieferknochen eingesetzt. Dort verwächst es mit dem Knochen. So bietet es dem darauf angebrachten Zahnersatz - z. B. Einzelzähnen, Brücken oder Prothesen - einen festen und sicheren Halt. Der Eingriff ist für den Patientenin den allermeisten Fällen nur mit geringen "Nachwehen" verbunden, wesentlich weniger als bei einer Extraktion.

Röntgen

Das Multi-Implantat-Konzept bietet vielseitige Lösungen bei Zahnverlust

Ganz gleich, ob Sie nur einen einzigen, mehrere oder alle Zähne verloren haben - Implantate bieten Ihnen vielfältige Lösungen bei Zahnverlust. Verschiedene Implantatsysteme und Implantat-Varianten ermöglichen die optimale Wiederherstellung Ihrer natürlichen Gebissverhältnisse - so als ob nichts gewesen wäre.

Es gibt nicht die, sondern immer nur eine auf den Patienten bezogene sehr individuelle Implantatversorgung!!

In vielen Fällen ist Zahnersatz auf Implantaten die beste Lösung, um fehlende Zähne zu ersetzen. Altersbegrenzungen gibt es nahezu keine (der älteste meiner Implantatpatienten war zum Zeitpunkt der Operation 92 Jahre alt)!

Nach der Einheilphase wird der endgültige Zahnersatz fest mit dem Implantat verbunden. Bei Implantat-Zahnersatz sind verschiedene Varianten möglich: Kronen, Brücken oder Prothesen. Totalprothesen auf Implantaten können sogar "gaumenfrei" gefertigt werden. Dank der Implantologie ist herausnehmbarer Zahnersatz heute in vielen Fällen vermeidbar.

Implantatgetragener Zahnersatz ist eine hochwertige Komfortversorgung, die gesetzliche
Krankenkassen nicht bezahlen. Doch auch wenn Sie gesetzlich versichert sind, können Sie Zahn-Implantate als Privatleistung wählen.

Festsitzende Zähne an nur einem Tag durch das Angulationskonzept von alphatech

Zahnlose Patienten können im Idealfall an nur einem Tag in nur einer Operation mit festsitzendem Zahnersatz versorgt werden. Das Angulationskonzept von alphatech ermöglicht dies.

Dabei werden auf 4 Implantaten im Unterkiefer und 6 Implantaten im Oberkiefer festverschraubte Brücken eingesetzt. Es müssen Implantate mit vorgeschriebenen Längen und Durchmessern platziert werden, weshalb die Operation grundsätzlich mit 3D-Navigation vorbereitet wird, so dass die Implantate punktgenau in den jeweiligen Kiefer eingebracht werden können.

Langzeitprovisorien in Form von verschraubten Brücken werden bereits vor der Operation in hochwertiger Qualität hergestellt und am Operationstag nur noch geringfügig angepasst und eingesetzt.

Diese Langzeitprovisorien trägt der Patient ca. 6 Monate. Danach werden sie in der Regel durch ästhetisch noch schönere und dauerhafte Keramikbrücken ersetzt.

Diese Versorgungsform bedarf seitens des behandelnden Implantologen und des daran beteiligten Zahntechnikers  einer immens sorgsamen und auch sehr umfangreichen Vorplanung und Vorbereitung.

Ziel ist es, den Patienten morgens zu operieren und bereits zum Mittag mit festsitzenden Zähnen zu entlassen!
Sehr häufig berichten uns Patienten, dass vor allem die Unterkiefer-Vollprothese nicht mehr richtig sitzt und sie Unmengen von Haftcreme verwenden, sich aber bereits nach einer Tasse Kaffee Unsicherheit einstellt, in jedem Fall aber nach dem Essen die Toilette aufgesucht werden muss um die Prothese neu mit Haftcreme zu bestücken.

Slim-Line Implantate oder Mini Dental Implantate bieten hier die Möglichkeit dem Patienten an nur einem Tag zu helfen.

Die Implantate werden in der Regel „ohne zu schneiden“ minimalinvasiv direkt in den Kiefer eingebracht. Unter der Voraussetzung dass die vorhandenen Prothesen in einem guten Zustand sind werden in diese in der gleichen Sitzung Druckknopfsysteme eingeklebt, die eine dauerhafte Fixierung der Prothese ermöglichen.

Geeignet ist diese Versorgungsform vor allem für ältere Patienten die eine größere Operation scheuen, sich aber trotzdem ein Stück Lebensqualität gönnen wollen in dem sie wieder sicher sitzende Prothesen haben und nicht mehr nach jedem Essen oder heißen Getränk die Runde verlassen müssen um auf der Toilette erneut zur Haftcreme zu greifen.

Short Implants bei ungünstigen anatomischen Voraussetzungen

Sehr häufig haben wir Patienten bei denen der Kieferkamm bereits sehr stark in der Höhe atrophiert – also reduziert ist. Bei solchen Voraussetzungen sind wir mit herkömmlichen Implantate nicht mehr in der Lage festsitzende Versorgungen einzugliedern ohne vorher umfangreiche knochenaufbauende Maßnahmen durchzuführen.

Für Patienten die eine solch zeitintensive und auch mit zusätzlichen Kosten verbundene Zweitoperation scheuen oder sich auch nicht leisten können bieten Short Implants eine inzwischen wissenschaftlich anerkannte Alternative.

Dieses Implantatkonzept wurde bereits von 25 Jahren in den USA entwickelt und wird bis heute unverändert angewandt.

Die Implantate weisen ein völlig anderes Design auf und werden mit einer speziellen Operationsmethode in den Kiefer eingebracht.

In Deutschland werden Short Implants nur von wenigen Implantologen gesetzt während in Italien schon seit weit mehr als 10 Jahren dieses Versorgungskonzept angewandt wird.
An der Universität in Rom habe ich mich von den langjährigen Erfolgen der dortigen Kollegen überzeugen können und gleichzeitig die Operationsmethode „erlernt“.

Seitdem können wir unseren Patienten auch dieses alternative Implantatkonzept in unserer Praxis mit bereits sehr guten Erfolgen anbieten.

Welche Vorteile bieten Implantate?

  • fester, belastbarer Zahnersatz, der nicht verrutscht
  • der Kieferknochen bleibt stabil
  • kein Beschleifen von Nachbarzähnen
  • hoher Kau- und Tragekomfort
  • eine natürlich wirkende Zahnästhetik
  • mehr Sicherheit und Lebensqualität

Ausreichend gesunder Kieferknochen ist Voraussetzung für die Implantologie

Zahnimplantate brauchen genügend gesunde Knochensubstanz, um im Knochen fest und dauerhaft verwachsen zu können. Wenn für eine Implantation zu wenig Knochen vorhanden ist, können wir durch Einbringen von Knochenersatzmaterial den Kieferknochen wieder aufbauen. Dieses "Ersatzmaterial" wird komplett vom Körper resorbiert und in körpereigenen Knochen umgewandelt. Wenn wieder genügend Kieferknochen nachgewachsen ist, können die Implantate eingebracht werden.

Ein-zeitiges Vorgehen

Sehr häufig können wir ein-zeitig vorgehen. Das heißt setzen der Implantate und Knochenaufbau werden in einer Operation durchgeführt. Dies bedeutet für den Patienten Zeit- und Geldersparnis, vor allem aber weniger operative Belastung.

Knochenersatzmaterial aus eigenen extrahierten Zähnen

Seit ca. 18 Monaten (Stand Dezember 2018) können wir auch aus den extrahierten Zähnen für den Patienten körpereigenes DANN-identisches Knochenersatzmaterial anfertigen. Die eigenen Zähne enthalten "Wachstumsstoffe", die eine sichere Einheilung unterstützen.

Diese Methode ist wissenschaftlich abgesichert durch human experimentellen Nachweis der Universität Köln.

Nur sehr wenige Zahnarztpraxen in Deutschland verfügen über die Erfahrung und die speziellen Geräte, um dieses Verfahren anwenden zu können.

Was kann besser sein als körpereigenes Gewebe!

Umfassende Beratung und Behandlungsplanung

Die implantologische und prothetische Planung erfolgt unter Berücksichtigung der finanziellen Möglichkeiten des Patienten. Vor der Behandlung erhält der Patient einen schriftlichen Behandlungsplan. Daran anschließend erfolgt nochmals eine Planungsbesprechung. Dabei wird der genaue Zeitplan von der Implantation bis zur Fertigstellung und Eingliederung des Zahnersatzes festgelegt.

Beispiele für festsitzenden Zahnersatz auf Implantaten

Implantat-Versorgung Fall 1:

Einzelzahn-Ersatz auf einem Implantat mit einer Besonderheit: Die Patienten wollte ihr "Markenzeichen" - die kleine Frontzahnlücke - unbedingt behalten. Der Einzelzahn-Ersatz auf dem Implantat wurde deshalb naturgetreu nachgebildet.

Implantat-Versorgung Fall 2:

Ein Implantat wurde eingesetzt, um einen zusätzlich notwenigen Pfeiler für die Eingliederung einer Brücke zu erhalten.

Implantat-Versorgung Fall 3:

Im zahnlosen Unterkiefer wurden zwei Implantate mit einem Goldsteg verbunden. Darauf wurde eine festsitzende totale Zahnprothese angebracht.

Implantat-Versorgung Fall 4:

Der Patient hat jahrelang insufiziente schlecht sitzende Totalprothesen getragen. Auf 8 Implantaten im Unterkiefer und 10 Implantaten im Oberkiefer wurden festsitzende Kronen und Brücken eingesetzt. Durch diese Versorgung hat der Patient jetzt wieder feste Zähne und ein erheblich gesteigerte Lebensqualität.

Zahnimplantate sind häufig die einzige Möglichkeit, um dem Patienten dauerhaft helfen zu können. Sie sind aber fast immer die beste Möglichkeit der Therapie.